Unsere schönsten Ausflüge auf Teneriffa

Teneriffa Reiseführer Top 15 Ausflüge
Einen unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa zu verbringen, fällt bei dieser schönen und zugleich dramatischen Szenerie nicht schwer.

Für alle, die Teneriffa besser kennenlernen möchten, präsentieren wir hier unsere Liste der 15 besten Ausflüge auf der Insel des ewigen Frühlings. Jeder Schritt in jede Richtung lohnt sich, um das Mosaik aus Naturwundern, Abenteuern und kultureller Vielfalt erleben zu können. Jedes Ausflugsziel auf der größten Kanareninsel hat seine Besonderheiten und es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Hier sind unsere persönlichen Favoriten:

# 1 - Sonnenaufgangswanderung auf den Teide
Sunrise Teide Hike in Tenerife
Bei Sonnenaufgang im Teide Nationalpark.

Ohne den Teide ist Teneriffa nicht komplett und ohne den Gipfelblick wird es der Urlaub für die meisten auch nicht. Wenigstens einmal sollte man irgendwie an der Spitze des 3.718 Meter hohen Vulkans „gekratzt“ haben. Die Königsklasse der Gipfel-Touren ist die Sonnenaufgangs-Wanderung, die gänzlich ohne technischen Support auskommt. 10 Kilometer Strecke, 1400 Höhenmeter, rund 5 Stunden Wanderzeit in eine Richtung. Gewandert wird, wenn die Insel schläft, und mit etwas Glück begleitet von den Sternen. Eine herausfordernde Extremtour, die Zutrauen, gute Kondition und Durchhaltevermögen verlangt, die bei Ankunft aber auch mit Glückshormonen und dem Anblick der Teide-Farben im Morgengrauen belohnt.

Treffpunkt für den Teide-Trek bei Nacht ist der Parkplatz an der TF-21, Montaña Blanca – auf 2250 Metern. Die Gruppe wandert von hier geschlossen und im bestmöglichen Tempo bis zur Berghütte (3260m). Dort kann man noch einmal verschnaufen und sich stärken, bevor es die letzten Meter auf den Gipfel geht. Ganz oben angekommen, verfallen viele erstmal ins Schweigen und Überwältigt-Sein. Da weichen Anstrengung und Schlafmangel einem wohl-verdienten, erhabenen Gefühl: man steht oben auf dem Teide, dem höchsten Berg Spaniens und einem der größten Vulkane der Welt, und das bei Sonnenaufgang.

Zum Nachmachen: Teide-Sonnenaufgang

# 2 - Gleitschirmfliegen in Izaña
Teneriffa Gleitschirmfliegen Izana
Eine der schönsten Wanderungen auf Teneriffa führt durch den Bosque de la Mercedes.

Nirgendwo sind die Aussichten schöner als beim Gleitschirmfliegen auf Teneriffa. Die Insel bietet mehr als 30 Startplätze und die besten Bedingungen Europas: Thermik gibt es hier an fast 360 Tagen im Jahr und irgendwo liegen einem immer die Berge oder das Meer zu Füßen. Der erste Gleitschirmflug im Leben ist immer ein Tandemflug - das heißt, man fliegt mit einem erfahrenen Piloten unter einem Schirm.

Teneriffa aus der Perspektive eines Gleitschirmfliegers zu sehen, wird Ihnen die Sprache verschlagen: Wälder, Steilküsten, Schluchten, Strände - von oben sieht man die ganze Palette der Naturschönheiten. Der Gleitschirmflug dauert je nach Startplatz und Flughöhe zwischen 10 und 30 Minuten, manche Flüge beginnen am Berg und enden am Strand - schöner geht es nicht.

Ein in Europa einzigartiges Flugerlebnis beginnt in Izaña, 2200 Meter über dem Meer. Einer der höchstgelegenen Paragliding-Spots mit moderaten Winden.

# 3 - Wandern im Märchenwald von Anaga
Wanderung durch den Wald von Anaga
Eine der schönsten Wanderungen auf Teneriffa führt durch den Bosque de la Mercedes.

Im dichten Dschungel des Bosque de la Mercedes könnte man glatt vergessen, dass man sich auf Teneriffa befindet. Zwischen den schulterhohen Farnen, den hängenden Bartflechten und Moos bewachsenen Baumstämmen erinnert so gar nichts an die Top-Strand-Destination des Südens. Doch das urwüchsige, immergrüne und irgendwie geheimnisvolle Lorbeerwald-Biotop im Nordosten gehört glücklicherweise zu den Mosaiken dieses eigenwilligen Insel-Kosmos.

Wer sich vorgenommen hat, auf Teneriffa zu wandern, dem können wir eine Route durch den sagenhaften Märchenwald nur empfehlen. Der ist Teil des 37.000 Hektar großen Landschaftsparks „Rural de Anaga“, ein Biosphärenreservat mit Gebirgszug, Schluchten und eben den uralten Lorbeerwäldern. Das feuchte Mittelmeerklima in 820 Metern Höhe macht dieses einzigartige Naturschauspiel möglich. Die Passatwinde bringen Feuchtigkeit und Nebel, und damit den Nährboden für den Lorbeewald.

Bester Ausgangspunkt einer Wanderung durch den Mercedeswald ist das Besucherzentrum in Cruz del Carmen. Zu beachten ist, dass einige Strecken vorab einer Genehmigung bedürfen. Darum kümmern sich bei geführten Touren die Guides, wer auf eigene Faust losgehen möchte, kann sich vorab hier informieren: https://centralreservas.tenerife.es/

# 4 - Sternenschau am Teide
Sternenbeobachtung am Teide auf Teneriffa
Teneriffas Himmel - einen Sternenmeer.

Für Sternengucker, Astrophysiker und Romantiker gibt es kaum etwas Schöneres, als die Nachtstunden auf Teneriffa. Wenn es ringsum dunkel wird, gehen am Himmel über dem Teide die Lichter an und entwerfen ein Sternenschauspiel, das an Präzision und Klarheit kaum zu überbieten ist. Nur wenige Orte auf der Welt ermöglichen einen so ungestörten Blick auf unsere Galaxis, wie die Höhen des Teide. Das wussten Naturforscher und Astrophysiker schon im 19. Jahrhundert und zogen sich mit ihren Teleskopen in die Einsamkeit des Hochgebirges zurück. Der Himmel des Teide wurde sogar ausgezeichnet: seit 2014 ist es ein anerkanntes, touristisches Starlight-Ziel.

Seit 1964 steht auf dem Berg von Izaña (2390m) zudem eine der bedeutendsten Sternenwarten und das größte Sonnenobservatorium der Welt. Das Besucherzentrum ermöglicht tagsüber oder in den Abendstunden einen Blick in die Himmelswelt. Auch direkt an der Talstation der Teide-Seilbahn kann man im Rahmen einer Sternentour durch professionelle Teleskope einen Blick auf den Nachthimmel werfen – und womöglich eines der 83 von offiziell 88 bekannten Sternenbilder betrachten.
Wer gerne die Milchstraße und Sternenschnuppen sehen möchte, kommt am besten zwischen Juni und September.

Hier geht zur Sternenbeobachtung.

# 5 - Canyoning Los Carrizales
Canyoning auf Teneriffa
Einer der besten Wasser-Canyons auf Teneriffa: Los Carrizales.

Die Los Carrizales Schlucht im Teno-Landschaftspark (Buenavista del Norte) ist ein überwältigender Naturraum mit 400 Meter hohen Basaltwänden und eine Spielwiese für Abenteurer. Ein fast durchgängig wasserführendes Flussbett zwischen Felsen, Palmen und Schilfrohr - wie geschaffen für Canyoning auf Teneriffa. Abseilstellen bis 25 Meter Tiefe, Absprungstellen bis 8 Meter, eine phänomenale Wasserrutsche und nicht wenige Schwimm-Passagen. Wer da an Herausforderung denkt, liegt richtig.

Wer frei von Höhenangst ist und im Abseilen bereits Erfahrung hat, wird bei dieser Schluchtenwanderung am besten aufgehoben sein. Kondition und Fitness sind ganz wesentlich, um den circa 4-stündigen Abstieg über nasses Gelände zu bewältigen. So eng wie hier, kann man sonst nirgends mit der Wildnis Teneriffas in Kontakt kommen. Der Mix aus felsigen Abschnitten, schmalen Pfaden und erfrischenden Wasserstellen verspricht nicht nur eine spannende Herausforderung, sondern auch unvergleichliche Ausblicke und Begegnungen mit der unberührten Seite der Insel.

Maximal 15 Personen täglich dürfen sich in der Carrizales-Schlucht abseilen. Bei geführten Touren bringt der Guide die Genehmigung mit, wer es auf eigene Faust versuchen möchte, findet hier das entsprechende Formular: https://sede.tenerife.es/de/tramites-y-servicios/item/2854-autorizacion-de-descenso-del-barranco-de-los-carrizales-parque-rural-de-teno-en-la-zona-de-uso-moderado

# 6 - Jeep Safari auf La Gomera
Mirador de Abrante auf La Gomera
Der Mirador de Abrante über dem Tal von Agulo - spektakulär schön!

Nicht, dass Teneriffa nicht ausreichend Abwechslung böte, um den Jahresurlaub auf der Insel variabel zu gestalten. Aber die kleine Nachbarinsel La Gomera ist die Anreise und mindestens einen Urlaubstag wert: es ist die ursprünglichste der kanarischen Inseln und mit ihren Jahrtausende alten Wäldern gewissermaßen ein Garten des Archipels. Mit einem Jeep durch diese berührende Landschaft zu fahren, gibt der Expedition La Gomera noch etwas mehr von Abenteuer.

Die Fähre von Teneriffa (Los Cristianos) macht nach gut einer Stunde Fahrt in San Sebastián de La Gomera fest – die kleine Hauptstadt. Um sich die Gassen, die Kirche und die Fischerboote anzusehen, wird später noch Zeit sein. Erstmal geht es raus ins Grüne, dorthin, wo La Gomeras Herz schlägt. Das ist eindeutig der Nationalpark de Garajonay im zentralen Hochland, der aus gutem Grund von der UNESCO zum Kulturgut erklärt wurde: unter anderem wegen des Nebelwaldes.

Zu den meistbesuchten Orten der Insel zählt der Mirador de Abrante – ein spektakulärer Aussichtspunkt mit gläsernem Boden über dem Tal von Agulo. Wer nicht schwindelfrei ist, bleibt auf dem festen Boden. Das Erlebnis La Gomera wird erst komplett, wenn man kurz die Ohren gespitzt und der Silbo Gomero gelauscht hat: diese Pfeifsprache hat den Bewohnern der Insel früher ermöglicht, durch Schluchten und tiefe Täler hindurch miteinander zu kommunizieren.

Zur Gomera-Jeep-Tour hier entlang.

# 7 - Quad-Tour im Corona-Forestal
Quad-Tour Corona Forestal
Quad-Fahren auf Teneriffa.

Für manche Wege auf dieser Insel taugt weder ein Mannschaftsbus noch ein Mietwagen. Und das ist gut so, denn für Offroad-Strecken und Abenteuer wurden Quads unter anderem erfunden. Auf Teneriffa gibt es vor allem zwei Kategorien für Quad-Touren: on-road und on-road/off-road. Gerade die Teide-Touren bewegen sich vorrangig auf den gut ausgebauten Wegen des Nationalparks, um das sensible Areal zu schützen. Wenn es um Aussichtspunkte und Landschaftseindrücke geht, führt nichts an einer dieser Touren vorbei. Nirgends sonst wird man dem Teide so nahekommen.

Für Freunde des Offroad-Fahrens bietet sich unter anderem die Route durch den Corona-Forestal-Park an. Das ist der grüne Gürtel, der den Teide umgibt. Hier lässt sich die Geländetauglichkeit des Quads prüfen und es gibt Strecken, die so sonst in keinem Reiseführer stehen. Wer Sightseeing gerne mit Nervenkitzel garniert, setzt den Helm auf und folgt dem Guide zur Quad-Tour im Corona Forestal.

# 8 - Whale Watching auf Teneriffa
Teneriffa Whale Watching
Respektvolle Walbeobachtung in den Gewässern um Teneriffa.

Kaum etwas ist so ergreifend wie eine Walbeobachtung vor der Küste Teneriffas. Die Gewässer rund um die Insel sind die Heimat zahlreicher Arten, zum Beispiel der Grindwale und der Pottwale. Besonders die Südwestküste Teneriffas, vor allem um Los Gigantes und die Bucht von Costa Adeje, ist für die Walbeobachtung bekannt. Die Bootstouren starten daher meist in Puerto Colon oder Los Cristianos.

Achtet auf Anbieter mit der blauen Flagge, die für eine Zertifizierung und die Einhaltung von Naturschutzstandards zum Schutz der Meeressäuger spricht. Bei den offiziellen Whale-Watching-Touren dürfen sich Boote nur langsam annähern und müssen stoppen, sobald Wale oder Delfine gesichtet werden. Der Sicherheitsabstand darf nicht unterschritten werden, die Tiere müssen selbst entscheiden dürfen, ob sie sich der Boote annähern.

Wie die Natur es macht, kann und sollte von außen nicht beeinflusst werden, weshalb Sichtungen auf allen kanarischen Inseln sehr gut möglich, aber eben nicht garantiert werden können. Sehen Sie die Bootstouren in die Delfingewässer am besten als Chance, nicht als Muss.
Wer sich auch gerne anhört, was sich Wale und Delfine unter Wasser erzählen, der geht an Bord unseres Eco-Katamarans. Eine nachhaltige Bootstour mit Elektroantrieb und Unterwassermikrofonen.

Weiter zur Whale-Watching-Tour ab Puerto Colon

# 9 - Mountainbike-Tour Teide Nationalpark
Fahrradtour Teide Park Teneriffa
Einen unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa zu verbringen, fällt bei dieser schönen und zugleich dramatischen Szenerie nicht schwer.

Während sich viele Outdoor-Sportler auf Teneriffa abmühen, um die Höhenlagen rund um den Teide zu erreichen, geht es bei der Mountainbike-Tour im Nationalpark nur bergab – bis ans Meer. Ein reichlich schönes Vergnügen, wenn man bedenkt, dass man unterwegs genügend Puste für das Sichtbare und Sehenswerte rechts und links des Weges hat. Zum Beispiel für das höchstgelegene Dorf der Insel, Vilaflor, oder für eine Bodega mit kleinen Weinangebot. Um den Startpunkt auf 2200 Metern zu erreichen, wird von Los Cristianos ein Shuttle für Teilnehmer und Equipment angeboten. Ein Ausflug für alle, die gerne bergab fahren!

Zur Fahrradtour hier entlang.

# 10 - Bananenhaus Icod de los Vinos
Bananenmuseum Icod de los Vinos
Einen unvergesslichen Urlaub auf Teneriffa zu verbringen, fällt bei dieser schönen und zugleich dramatischen Szenerie nicht schwer.

Die meisten Urlauber kommen nach Icod de los Vinos, um den respektabel gealterten Drachenbaum zu sehen oder die größte Lavahöhle der Welt, Cueva del Viento, zu besuchen. In der Alstadt der hübschen Gemeinde stößt man dann zufällig oder gezielt auf die kleine Casa del Plátano: das Bananenhaus. Diese feine Ausstellung auf einer alten Farm widmet sich der Bananenindustrie, ihrer wirtschaftliche Bedeutung und Bananen- Produkten.

Es gibt einen Ausstellungsbereich mit alten Maschinen, Fotos und Informationstafeln. Zudem können Besucher durch eine Mini-Plantage wandern. Die kanarische Banane ist kleiner, gilt als saftiger und süßer als die Frucht aus anderen Anbaugebieten. Angebaut werden Bananen auf den Kanaren seit fast 500 Jahren, seit Ende des 19. Jahrhunderts auf den typischen Plantagen, die gemeinhin im Norden zu finden sind.

Casa del Plátano: Carrer Hércules 4, 38430 Icod de los Vinos

# 11 - Playa de Benijo
Playa Benijo Teneriffa
Schwarzer Sand und wilde Natur: die Playa Benijo.

Wenn man nicht gerade an einem frühen Nachmittag in der Hochsaison anreist und im Trubel der Parkplatzsuche das Schönste untergeht, könnte die Playa de Benijo wie das romantische Ende der Welt wirken. Abgelegen und wild, Endpunkt der Straße, mit riesigen Steinen im Meer, schwarzem Sandstrand, saftiger Brandung. Vielleicht der schönste Naturstrand der Insel.

Besuchern verlangt die Playa Benijo allerdings auch einiges ab. Die Anreise über die kurvenreiche Strecke des Anaga-Gebirges empfinden viele als Tortur, andere als schönstes Sightseeing. Es gibt keine Einrichtungen am 300-Meter Strand und keine Badegarantie: wegen der oft gefährlichen Strömung wird eher das Sonnenbaden empfohlen. Wenn die Flut kommt, wird es eng auf dem schwarzen Sand.

Wer sich dann daran erfreuen kann, einzig dem Klang der brechenden Wellen zuzuhören, wird sich im Paradies wähnen. Eines mit gut erreichbaren (Fisch)Restaurants. Benijo liegt im im Nordosten der Insel, gut abgeschirmt vom Landschaftspark Anaga.

# 12 - Inselrundfahrt Teneriffa

Der einfachste Weg, auf einen Tag viel von Teneriffa abzudecken, ist die Inselrundfahrt. Komfortabel im Minibus, mit Fahrer und Guide. Das ist praktisch. So muss man sich um gar nichts kümmern, nicht mal um den Transfer. Vor allem für Urlauber im Süden ist dieser Ganztagesausflug reizvoll. Mit Station in Masca, Santiago del Teide, Nationalpark, Garachico und Vilaflor sind viele Teneriffa-Specials dabei. Die Inselrundfahrt startet in Playa de las Americas. Der Vorteil einer geführten Tour sind die Guides, die einem vieles erklären und genau wissen, wo sie hinmüssen.

Zur Vip-Inselrundfahrt hier entlang.

# 13 - Hubschrauberrundflug über Teneriffa
Hubschrauber-Rundflug Teneriffa
Teneriffa von oben ist eine Offenbarung - und Hubschrauberrundflüge entsprechend begehrt.

Von oben sieht das alles nochmal ganz anders aus: und das ist ein Hauptrgrund dafür, warum Helikopterrundflüge auf Teneriffa so beliebt sind. Obwohl die meisten Gäste mindestens einmal den Anflug auf die Insel aus dem Passagierflieger erlebt haben. Natürlich sieht man bei den Rundflügen im Helikopter noch mehr und hat auch ein ganz anderes Fluggefühl in einer Maschine, die für 4/5 Passagiere konzipiert ist. Von Adeje aus kann man in verschiedene Richtungen fliegen, etwa die Südküste entlang, zu den Klippen von Los Gigantes oder zum Mount Teide. Je nach Strecke werden zwischen 20 und 120 Kilometer in der Luft zurückgelegt - und Orte überflogen, die man auf dem Landweg oft nur nach einer anstrengenden und kurvenreichen Autofahrt erreicht.

Hier geht es zum Boarding.

# 14 - Kajaktour Los Cristianos
Kajaktour Teneriffa Delfine
Nicht selten schwimmen Delfine einfach so vor den Kajaks her - ein ganz besonderes Naturerlebnis.

Der Wassersport darf auf Teneriffa keinesfalls zu kurz kommen – das Spiel mit dem Atlantik ist dafür viel zu aufregend. Ein guter Einstieg für alles, was noch kommen mag, ist eine Kajaktour im Süden, gerne kombiniert mit Schnorchelstopp. Von Los Cristianos aus, kann man all das sogar in der Bucht der Schildkröten erleben. Ein professioneller Guide begleitet die Tour und achtet nicht nur auf die Teilnehmer, sondern auch auf die Tiere.

Die Kajak-Route folgt dabei der Küste und nach einem guten Workout auf dem Wasser findet ihr euch an der Südwestküste wieder – auf Höhe von Palm-Mar. Die Chancen hier etwas mehr vom Meeresleben Teneriffas zu sehen, sind gut. Tatsächlich kommt es vor, dass Delfine aus purer Neugierde neben den Kajaks herschwimmen.

Hier geht es zur Kajaktour.

Bestseller Teneriffa

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