Top-10 Mallorca Sehenswürdigkeiten
Eine Auswahl der Sehenswürdigkeiten Mallorcas, die sich für einen ersten, zweiten oder dritten Urlaub auf der Insel eignen, findet sich in unserer Top 10. Die Liste ließe sich beliebig erweitern, aber wer nicht für alles Zeit hat, ist mit dieser Auswahl gut beraten. Kirchen, Klöster, Burgen, Land- und Herrenhäuser, Tropfsteinhöhlen, Ausgrabungsstätten, Gärten, Wachtürme, Naturparks und vor allem die berühmten Strände und Buchten Mallorcas begeistern jedes Jahr aufs Neue. Allein die schönsten Fotospots der Insel sind eine Offenbarung.
Die Hauptstadt der Balearen, Palma de Mallorca, beeindruckt mit einem attraktiven Angebot an Sehenswürdigkeiten. An jeder Ecke der Stadt entdeckt man einen neuen Blickwinkel oder eine der 32 jahrhundertealten gotischen Kirchen in der Altstadt. Das Bild von Palma wird von einer sehenswerten historischen Altstadt geprägt. In den engen und schattigen Gassen warten viele verborgene Schätze auf Entdecker. Die Innenhöfe der Altstadt (Patios) sind für ihre Einzigartigkeit bekannt und sollten unbedingt besichtigt werden.
1. Die Kathedrale von Palma:
Mit der majestätischen Kathedrale von Palma fängt alles an: das Staunen und das Ankommen. Das ist Mallorca. La Seu ist ohne Frage das bedeutenste und prägendste Bauwerk unter den Sehenswürdigkeiten in Palma und zugleich das imposante Eingangstor zur Altstadt. Schon der Blick auf die Eckpunkte der Kathedrale ist Respekt einflößend: das Bauwerk misst in der Länge knapp 110 Meter, in der Breite 33 Meter.
Gebaut wurde diese Kathedrale auf den Ruinen einer Moschee - und wurde so zu einem Symbol der Rückeroberung der Insel durch die Europäer von den Mauren. Über mehrere hundert Jahre entstand ein Bauwerk, zusammengetragen aus den vielen Ecken des Landes mit seinen traditionellen Handwerken, geprägt durch die vielen wechselnden Baustile dieser Zeit und geschmückt von verschiedensten Künstlern wie Miquel Barceló.
Die Kathedrale La Seu in Mallorca hat auch eine einmalige, historische Stimme. Zum einen durch die Große Orgel von Gabriel Tomás aus dem 18. Jahrhundert, zum anderen durch mehrere der ältesten Glocken. 4 davon stammen noch aus dem Jahr 1312, die anderen beiden wurden später neu gegossen. Die größte ist mit mehr als 4,5 Tonnen nicht nur eine der größten Spaniens, sondern auch die größte bewegliche Glocke auf Mallorca.
Auf diesen Touren können Sie die Kathedrale besichtigen:
2. Tren de Sóller:
Wer sich für die innere Schönheit von Mallorca interessiert, unternimmt mit der umgangssprachlich „Roter Blitz“ genannten Eisenbahn eine Reise in Vergangenheit und Gegenwart. Seit 1912 verbindet der Tren de Sóller die Hauptstadt Palma an der Südküste mit dem malerischen Sóller an der Westküste. Früher konnte auf diese Weise der Transport von Oliven, Orangen und Zitronen aus den Obstgärten von Sóller nach Palma und weiter zum Festland erleichtert werden.
Heute ist die Fahrt ein Erlebnis für Inselurlauber und Eisenbahnfans. Der Zug fährt durch wunderschöne Landschaften, darunter die beeindruckenden Tramuntana-Berge, üppige Obstgärten und malerische Dörfer - mit Holzinterieur und klassischen Details in den Waggons.Gut eine Stunde tuckelt die Bahn über viele Brücken und durch 13 Tunnel, auch ein Viadukt gibt es auf der 28 Kilometer langen Strecke. Bis zur Ankunft im Bahnhof von Sóller kann man viel Atmosphäre einatmen. Für die Weiterfahrt ab Sóller empfiehlt sich die ebenfalls nostalgische Straßenbahn in den Hafenort Port Sóller. Das gesamte Eisenbahnerlebnis ist auch Teil der beliebten Inselrundfahrt Mallorca.
Adresse: der Bahnhof des Tren de Sóller befindet sich in Palma direkt neben der Placa de Espana.
3. Schloss Bellver
Wer sich gerne einen Überblick verschafft, kommt am Castell de Bellver in Palma nicht vorbei. Der Name dieser mittelalterlichen Burganlage ist keinesfalls übertrieben: nirgends sonst bekommt ihr einen so "hübschen Ausblick" über die Bucht von Palma. Bellver erhebt sich im Südwesten von Palma auf einer Höhe von 112 Metern. Im Erdgeschoss des Castell Bellver befindet sich seit 1936 das Museum für Stadtgeschichte von Palma. Wer Bellver besuchen möchte, kann sich mit dem Auto auf den Weg machen oder die rund drei Kilometer vom Hafen aus zu Fuß schlendern. Das ist besonders in den Abendstunden zu empfehlen, dann gibt es vom Ausguck den Sonnenuntergang gratis dazu. Außerdem ist Bellver eine der 16 Haltestellen des Sightseeing-Doppeldeckerbusses.
Bellver entstand um 1300 und wurde zum größten Teil mit Material aus den Höhlen unter der Burg erbaut, die so erweitert und ausgebaut wurde, dass sie als berühmtes Gefängnis diente. Das Castell de Bellver ist eine ungewöhnliche, vollständig runde Festung, deren Hauptgebäude durch einen 3 m breiten Graben von der eigentlichen Wehrmauer getrennt ist. Auf 2 Stockwerken und in 3 Türmen bietet das Hauptgebäude viel Platz, auch der königliche Hof Joans von Aragon hielt sich hier auf.
3. Playa Es Trenc
Der längste und für viele schönste Naturstrand Mallorcas liegt an der Südküste zwischen Colonia Sant Jordi und Sa Rapita: Playa Es Trenc. Viele Kilometer lang, mit perlweißem Sand und Meerwasser, das je nach Lichteinfall in den schönsten Farben schimmert. Vor allem bei Familien mit Kindern ist Es Trenc im Sommer beliebt: das Wasser fällt hier flach ab, man muss schon sehr weit hineinlaufen, um bis zur Hüfte im Wasser zu stehen. Das Besondere an diesem Strandabschnitt ist zudem: es fehlt jegliche Bebauung. An den Strand schließt sich eine geschützte Dünenlandschaft an - keine Hotels. In der Hochsaison gibt es an den einzelnen Abschnitten Bars und Sonnenschirmverleih.
Anreise: es empfiehlt sich mit dem Mietwagen anzureisen und entweder nach Sa Rapita, Ses Covetes oder Colonia Sant Jordi zu fahren. Es gibt jeweils eine (begrenzte) Anzahl kostenpflichtiger Parkplätze, den Fußweg zum Strand sollte man einplanen. Wer direkt in die Mitte des Naturstrandes möchte, fährt zum „Parking Es Trenc Ses Salines“. Dort sind rund 400 Stellplätze (kostenpflichtig) vorhanden – die allerdings gerade im Sommer schnell belegt sind.
5. Valldemossa
Das kleine Bergdorf Valldemossa ist zu Recht ein Aushängeschild Mallorcas: In einem grünen Tal des Tramuntana-Gebirges gelegen, reihen sich in den kopfsteingepflasterten Gassen hübsche Steinhäuser mit Blumenschmuck aneinander, dazwischen ein malerischer Dorfplatz oder historische Architektur. Das ist charmant und einfach schön anzusehen.
Bekannt ist Valldemossavor allem für die Real Cartuja de Valldemossa, ein ehemaliges Kartäuserkloster, in dem der polnische Komponist Frédéric Chopin und die französische Schriftstellerin George Sand den Winter 1838-1839 verbrachten. Das Kloster ist heute ein Museum, das einen Einblick in das Leben und Werk der beiden Persönlichkeiten gibt.
6. Kap Formentor
Wer einen Besuch der Insel plant, muss unbedingt an einem Tag zum Entdecken in den Norden der Insel reisen. Die Halbinsel Formentor läßt sich vom Hafen Puerto Pollensa über eine ca. 14 km lange Serpentinenstrasse durchqueren, die schließlich am nördlichsten Punkt am berühmten Leuchtturm vom Cap Formentor zusammen mit Mallorca endet. Die Steilküste mit knapp 400 Metern über dem Meeresspiegel wurde über Tausende von Jahren von Wind und Wetter geformt und wird daher von den Einheimischen auch oft als "Treffpunkt der Winde" genannt.
Vom Leuchtturm aus hat man den wohl atemberaubendsten Panoramablick über die Nordküste Mallorcas und auch die Nachbarinsel Menorca ist in Sichtweite. Bevor die Halbinsel im 19. Jahrhundert in Teilen verkauft wurde, war sie im Privatbesitz eines mallorquinischen Dichters, der den Leuchtturm sowie die Wege dorthin bauen ließ. An der östlichen Küste vom Cap Formentor liegt die Bucht von Alcudia und nicht nur über Wasser wurde die Halbinsel durch Wind und Wetter interessant geformt. Auch unter der Wasseroberfläche gibt es hier vor allem bei den aufregenden Glasbodenboot-Touren und Schnorchelausflügen eine abwechslungsreiche Küste zu entdecken. Riffe und Höhlen wechseln sich gleichermaßen ab und beherrschen mit der einheimischen bunten Tierwelt den Anblick unter den Wellen.
Das Cap Formentor ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten auf Mallorca und verdient daher den 6. Platz. Besuchen können Sie die Halbinsel auf diesen Touren:
7. Drachenhöhle
Wußten Sie, dass es auf Mallorca mehr als 4000 Höhlen gibt? Die meisten davon sind nicht für die Öffentlichkeit freigegeben und einige wenige kann man vom Wasser aus erreichen. Fast könnte man meinen, Mallorca ist vergleichbar mit einem durchlöcherten Käse. Entgegen der Erwartung, dass dies für einen vulkanischen Ursprung von Mallorca steht, gehört die Insel definitiv zum Kalkstein des Andalusischen Faltengebirges. Auch wenn zwischen Mallorca und Ibizia mehr als 100 Unterwasservulkane liegen. Höhlen formten sich hier trotzdem in überraschendem Ausmaß.
Die wohl berühmteste Höhle ist die Tropfsteinhöhle "Cuevas del Drach", auch Drachenhöhle genannt, zu der jährlich Millionen von Touristen pilgern. Sie finden Sie beim Entdecken des Ostens von Mallorca nahe der Hafenstadt Puerto Cristo. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts kann man sie besichtigen. Innenliegend findet sich der sogenannte Martelsee, der zu Europas größten Höhlenseen zählt und ca. 4-12 Meter tief ist.
Die Beleuchtung der Drachenhöhle sorgt für einen atemberaubenden Blick auf Gebilde und Formen, die sich durch die stetig wachsenden Stalagniten und Stalagtiten verändern. Diese Höhle muss man wirklich gesehen haben. In den Sommermonaten gibt es während der Besichtigung sogar ein klassisches Konzert mit hohem Gänsehaut-Faktor, da Sie am Martelsee stehend mit einer Beleuchtung wie bei einem Sonnenuntergang die Musikanten des Konzerts auf ihren Booten vorfahren sehen. Die Kombination der herrlichen Musik mit grandioser Akkustik und der verträumten Optik des Augenblicks wird Sie in ungläubiges Staunen versetzen.
Wenn Sie auf Mallorca nicht mobil sind, können Sie mit dieser Bustour die Drachenhöhle besuchen:
8. Cabrera Insel
Viele kleine Inseln, insgesamt 18, die im Süden von Mallorca im Mittelmeer liegen, gehören zur Inselgruppe Cabrera. Sie sind felsig, karg und unbewohnt. Eine von Ihnen, die Ziegeninsel (Übersetzung Cabrera), kann auf wenigen Touren mit dem Boot besucht werden. Auf Cabrera hat sich über viele Jahre eine Ziegenherde niedergelassen, die sich von der dortigen Pflanzenwelt ernährte. Vor einigen Jahren mussten die Ziegen jedoch übergesiedelt werden, da die Insel immer karger wurde und nicht mehr genügend Futter lieferte, die Ziegen drohten tatsächlich die gesamte Insel zu entgrünen.
Cabrera ist mittlerweile zum Naturschutzgebiet erklärt worden und steht unter besonderem Schutz. Private Boote dürfen nur mit einer besonderen, staatlichen Genehmigung die Insel besuchen. Die Stadt Palma stellt nur insgesamt 50 Genehmigungen pro Tag aus mit der Auflage, dass die Boote an Moorings festgemacht werden. Ankern ist strikt verboten, damit der Meeresgrund nicht geschädigt wird. Auch zu beachten ist, dass die Insel im ersten Weltkrieg enteignet wurde und seitdem militärisches Sperrgebiet ist.
Cabrera besitzt 3 Höhlen, von den die Cueva Blava, die blaue Grotte, die berühmteste ist. Ihren Namen verdankt sie den besonderen Lichtverhältnissen und Reflektionen, die die Höhle in einem atemberaubend schönen Blau erscheinen läßt. Zusammen mit der mythischen Atmosphäre des gedämpften und doch hallenden Meeresrauschens wird ein Besuch in der Blauen Grotte Sie definitiv verzaubern.
Mit diesen Touren können Sie die Inselgruppe ganzjährig erkunden:
9. Torrent de Pareis
Torrent bedeutet übersetzt "Sturzbach" zwischen zwei Felsen und davon gibt es auf Mallorca einige, viele davon dienen als natürlicher Wasserlauf und bei starkem Regen auch als natürliche Abflüsse. Sie befördern das Wasser von den Bergen in das Meer oder landweinwärts in die dadurch fruchtbaren Ebenen und Täler. Der berühmteste von ihnen ist der "Torrent de Pareis" im Nordwesten von Mallorca, der innerhalb des Naturschutzgebirges Serra Tramuntana liegt und zweifelsfrei als der zweitgrößte Canyon Europas angesehen werden kann.
Besonders atemberaubend sind die zwei 200 Meter hohen Felsklippen, aus denen sich die enge Schlucht am Meer formiert. Mehr als 6 Millionen Jahre hat es gedauert, bis sich dieses Naturschauspiel entwickelt hat und die Erosion der Kalksteinfelsen dauert bis heute noch an. Der Torrent de Pareis stellt dabei den finalen Zusammenschluss vieler kleinerer Gebirgsflussläufe dar, die zusammen als einer der Hauptabflusswege der Serra de Tramuntana fungieren. Auch bei der Schneeschmelze spielt er eine wichtige Rolle, denn in den teilweise 1400 Meter hohen Bergen auf Mallorca kann es durchaus auch mal weiß werden!
Der Weg dorthin ist beschwerlich, aber sehr empfehlenswert. Ein alter Schmugglerpfad im Zick-Zack-Kurs abwärts zum Flussbett des Torrent de Lluc. Dem ausgewaschenen Kiesbett folgend erreicht man den Zusammenfluss mit dem Torrent de Gorg Blau, der sich bis hier durch die unterirdische Sa Fosca zwängt. Hier, am S‘Entreforc, beginnt der eigentliche Torrent de Pareis. Die folgenden (und letzten) ca. 3 km bis zur Meeresmündung haben es in sich! Felsblöcke in allen Größen und Formen ermöglichen nur ein langsames Vorankommen. Konzentration und Kondition sind gefragt. Steigen, rutschen, kriechen und springen, doch die Belohnung folgt auf dem Fuße. Der atemberaubende Ausblick zwischen den Klippen hinaus auf das Meer!
Es ist nicht empfehlenswert und fast unmöglich, die Tour ohne professionelle Führung und den notwendigen Ortskenntnissen sowie Kenntnisse der Bedingungen zu unternehmen.
Der Torrent de Pareis kann ganzjährig besucht werden, von November bis April kann es aufgrund von Regen und der damit verbundenen Überschwemmung der Schlucht zu Verschiebungen der Tage kommen.
10. Kloster Lluc
Die Wallfahrtskirche im Nordwesten von Mallorca ist wegen Ihrer beeindruckenden Gemäuer sowie der Statue der Jungfrau Maria ein berühmter Ort für Pilgerer und Touristen gleichermaßen. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und seitdem stetig restauriert. In einer früheren Satzung, die bei der Umwandlung der Kirchenverwaltung in eine Stiftskirche aufgesetzt wurde, bestand die Verpflichtung zu regelmäßigen Messen zu Ehren der Jungfrau Maria, die von einen Knabenchor begleitet werden sollen. So entstand das noch heute existierende Internat für Jungen, deren musikalische Fähigkeiten gefördert werden. Mit Glück kann man außerhalb der Ferienzeiten sogar den Proben des Chors zuhören.
Seit 1954 gibt es dort ein Museum mit beeindruckenden historischen Gegenständen und Gemälden sowie einen botanischen Garten. Die Klosterverwaltung stellt zudem 130 Zimmer für Übernachtungen zur Verfügung, die von Pilgern und Touristen gerne für eine Reise in die Vergangenheit genutzt werden. Das Kloster Lluc liegt direkt im Gebirge Serra Tramuntana in der Gemeinde Escorca. Von Palma erreicht man es mit dem Auto oder mit dem Bus in ca. einer halben Stunde. Es werden außerdem einige Wanderungen angeboten, die die Besichtigung des Klosters enthalten.
Viele Klöster auf Mallorca sind gut erhaltene, antike Gebäude und die meisten davon können auch besichtigt werden. Oft in der Nähe, oder im Falle des Puig de Ronda auch auf den Bergen liegend, sind sie schattige Plätze der Ruhe und Besinnlichkeit, Rückzugsorte vom wilden touristischen Treiben und oft mit wunderschönen Gärten und kleinen Museen ausgetattet, die bezaubernde Kunstwerke enthalten. In einigen kann man sogar übernachten, wenn man den puristischen Stil bevorzugt.
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